WILLKOMMEN IM HERZSCHLÜSSEL MAGAZIN!

Hier lernst du die Herzschlüssel-Coaches persönlich kennen und erhältst einen Einblick in ihre Berufung und ihre Arbeit.

Mit Erfahrung, Herz und Achtsamkeit teilen sie ihr Wissen und ihre Impulse mit dir – als Inspiration, zur Stärkung deines Weges und zur Entfaltung deiner inneren Heilung.

Lass dich berühren und erinnere dich an das Licht in dir.

Von Herzen,

dein Herzschlüssel-Team

* Regelmäßig neue

Inspirationen

Karma und seine Transformation

              

von Tanya Schindelin

Vielleicht hast du dich schon oft gefragt, warum habe ich solch leidvolle Verwicklungen mit meinen Eltern (Familie), warum habe ich immer Pech oder kann meine/-n Traumpartner/-in nicht finden? Wieso werde ich in meinen Jobs immer gemobbt? Alles hat zu tun mit deinem persönlichen Karma, auch Schicksal genannt.

Tanya Schindelin

Herzschlüssel Coach

Was ist eigentlich Karma und Karmagesetz? 

Das Wort Karma entstammt ursprünglich aus den Veden (heilige Schriften des Hinduismus) und bedeutet, dass in der Vergangenheit eine Handlung = Ursache geschehen ist und diese Folgen hat in Form einer Reaktion = Auswirkung. Es stellt die Summe aller prägenden Erlebnisse, die negative als auch positive Glaubensmuster erzeugt haben sowie den dazugehörigen verletzten als auch positiven Gefühlen aus der Vergangenheit dar. Also alles, was wir in der aktuellen Verkörperung der Seele (Inkarnation) und aus vorangegangenen Inkarnationen erlebt und wie wir gehandelt haben.

Das Karmagesetz besagt, dass jede Seele stets nach Ausgleich strebt und negative Handlungen durch entsprechende positive Handlungen wieder ausgleichen muss. Da die göttliche Urquelle allen Seins niemals wertet, geschieht dies alles in absoluter Neutralität und unter dem Aspekt des Sammelns von Erfahrungen jeder Art.

Warum verkörpert sich die Seele?

Die Seele inkarniert (lat. incarnatio, Fleischwerdung) immer wieder, z.B. als Mann/Frau und durchläuft Entwicklungsprozesse, d.h. durch das Sammeln persönlicher Erfahrungen durch verschiedenste Rollenspiele mit anderen Menschen (verkörperten Seelen).

Vor der Inkarnation wählt man in Abhängigkeit seines persönlichen Seelenreifeprozesses seine Eltern inklusive der Familien-/ Ahnengeschichte, dem sozialen Umfeld sowie des Kulturkreises aus. Es werden Lern-Ziele für die jeweilige Verkörperung der Seele gesetzt. Dabei kann es vorkommen, dass man in den jeweiligen Inkarnationen die gesetzten Lernziele nicht erreicht hat und diese in die Kommende mitnimmt.

Ziel einer Inkarnation ist immer seelisches Wachstum, ein stetiger Reifeprozess hin zum göttlichen Ursprung, der Vollständigkeit und dem Einssein der Seele mit der göttlichen Quelle.

Wie kann man seine Vorleben wahrnehmen?

Alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen letztlich aus reiner Energie. Auch deine Seele und dein Menschenkörper! Wenn du in einen meditativen Zustand (entspannten Ruhezustand) kommst, dann schüttet die Zirbeldrüse den Stoff Dimethyltryptamin aus. Dieser ermöglicht Wahrnehmungen auf der feinstofflichen Ebene. Das bedeutet, dass man klar und deutlich wahrnehmen kann, welche Erlebnisse aus der Vergangenheit für die  jetzige Lebenssituation verantwortlich sind. Dies erfolgt zum Beispiel durch gezeigte Bilder, Filmabläufe, Hellfühlen oder plötzliches Wissen und ist in etwa mit nächtlichem Träumen vergleichbar, wo Träume ebenfalls klar wahrnehmbar sind. Man kann zum Beispiel auf einem Pferd reiten und nimmt die Natur, alle Geräusche, Düfte und Gefühle über alle seine Sinne wahr. Oder man fährt in einem Rennwagen auf einer Rennstrecke. Und so ist es auch bei der Wahrnehmung der Ereignisse aus Vorleben, aus der Vergangenheit….

Wie kann man seine jetzige Lebenssituation bewusst ändern?

Leidvolle Lebenssituationen und Beziehungen jeglicher Art können glücklicherweise durch bestimmte Maßnahmen aufgelöst und auf eine höhere Ebene transformiert werden. Die Grundlage der karmischen Auflösungsarbeit basiert auf dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Während der Auflösungsarbeit wird man immer von der geistigen Welt (Lichtwesen) begleitet und geführt. Man erhält genaue Informationen über die Ursachen der Verwicklungen aus der Vergangenheit, die für die jetzige Lebenssituation verantwortlich ist. Indem wir unsere Sichtweise durch Erkenntnis der daraus gewonnenen Lernerfahrung verändern, vergeben, loslassen und die dazugehörigen Gefühle harmonisieren, kann sich die gebundene Energie (negative Glaubensmuster und verletzte Gefühle) wandeln, auflösen und heilen. Somit erzeugt man ein neues Resonanzfeld, das sofort bewirkt, dass  z.B. die Kollegen oder der Chef am Arbeitsplatz sich mir gegenüber plötzlich ganz anders (freundlich) verhalten, da ich die Ursache dafür aufgelöst wurde. Sie müssen nun nicht mehr eine offene Lernerfahrung spiegeln.

Die karmische Auflösungsarbeit kann jeder lernen. Zu Beginn der Karmaauflösungsarbeit ist es jedoch notwendig, sich von einem/ einer ausgebildeten Experten/ Expertin begleiten zu lassen.

Beispiele für karmischen Verwicklungen

Jedes Wort kann Energien binden und auflösen über Raum und Zeit hinweg. Deshalb können z.B. Versprechen (Treue, ewige Liebe – auf immer und ewig) oder Gelübde, Eide, Schwüre (Keuschheit, Armut, Ehe) die Ursache dafür sein, dass man von einem Partner nicht loskommt oder man sich nicht für eine neue Partnerschaft öffnen kann. Gefühle der Fremdbestimmung, nicht selber Herr oder Frau über sich zu sein, fehlende Klarheit, Einschränkung im Handeln und Tun können durch Flüche oder schwarzmagische Verwicklungen in Vorleben ausgelöst worden sein.

Broadcast

Was bedeutet Reflexion und Selbstfindung

Von Mirjam Drozd

In unserer heutigen Zeit voller Reize, Erwartungen und ständiger Veränderung wird es immer wichtiger, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren.

Reflexion und Selbstfindung sind dabei zentrale Prozesse, um die eigene Identität zu stärken und ein erfülltes Leben zu führen.

Reflexion bedeutet innezuhalten und das eigene Denken, Fühlen und Handeln bewusst zu hinterfragen.

Sie ermöglicht es, Muster zu erkennen, Blockaden zu lösen und persönliche Werte zu klären.

Mirjam Drozd

Herzschlüssel Coach

Tanya Schindelin – Karmaexpertin & Buchautorin
Heal your Karma with Love

Mit tiefem Wissen, feiner Intuition und einer großen Portion Herz begleitet Tanya Schindelin Menschen auf ihrem Weg der karmischen Heilung. Als erfahrene Karmaexpertin und Autorin berührt sie mit ihren Botschaften die Seele und öffnet Türen zu tiefgreifender Transformation.

🌟 Karma verstehen – Heilung erfahren – Liebe leben

In ihren Büchern zeigt sie, wie du karmische Muster erkennst, in Liebe löst und deine Lebensenergie wieder frei fließen lässt. Ihre Worte wirken wie ein sanfter Weckruf für das Herz – klar, kraftvoll und heilend.

📚 Hier kannst du ihre Bücher entdecken & kaufen:

Ganzheitliche Heilung – Gesundheit auf allen Ebenen unseres Seins

Von Daniela Engeser

In einer Welt, die immer schneller, lauter und komplexer wird, spüren viele Menschen den tiefen Wunsch nach echter Heilung – einer Heilung, die weit über die Linderung körperlicher Symptome hinausgeht. Ganzheitliche Gesundheit bedeutet, den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten: als ein multidimensionales Wesen aus Körper, Geist und Seele.

Unser physischer Körper ist lediglich der sichtbare Teil unseres Daseins – das, was wir mit unseren Augen wahrnehmen können. Doch wir bestehen aus weit mehr als nur Materie. Uns durchdringen feinstoffliche Energiekörper wie der Ätherleib, der emotionale Körper und weitere energetische Schichten, die eng mit unserem Wohlbefinden verknüpft sind.

Ganzheitliche Heilung heißt, all diese Ebenen liebevoll mit einzubeziehen: körperliche Beschwerden, emotionale Verletzungen, geistige Überzeugungen und seelische Erfahrungen – auch jene, die tief in uns verborgen oder längst vergessen sind. Unsere Erlebnisse, Traumata und unterdrückten Gefühle wirken auf unser ganzes Sein – bewusst oder unbewusst. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, Gesundheit nicht nur körperlich, sondern ganzheitlich zu betrachten.

Zu einem gesunden, authentischen Leben gehört mehr als nur die richtige Ernährung oder ausreichend Bewegung. Es geht um Gedankenhygiene, emotionale Klarheit, gelebte Wahrhaftigkeit und die Bereitschaft, ehrlich in den eigenen inneren Spiegel zu blicken. Heilung beginnt immer bei uns selbst – und sie beginnt dort, wo wir die Verantwortung für unser Leben liebevoll annehmen.

Wir selbst gestalten unser Leben – jeden Tag aufs Neue.
In uns liegt die Kraft, unsere Welt bewusst zu formen – nicht aus Zwang, sondern aus innerer Freiheit. Selbstverantwortung ist kein Muss, sondern eine Einladung:

Eine Einladung, dich selbst ernst zu nehmen, deinem Herzen zu folgen und das Leben in deinem ganz eigenen Licht erblühen zu lassen.

Stell dir vor: Körper, Geist und Seele in Einklang. Ein Leben in Verbindung mit dir selbst, getragen von innerem Frieden und Klarheit. Diese Vorstellung ist nicht nur schön – sie ist möglich. Mit Wahrhaftigkeit, liebevoller Selbstreflexion und einem offenen Herzen kannst du Schritt für Schritt dorthin gelangen.

Ganzheitliche Heilung ist kein Ziel – sie ist ein Weg. Ein Weg zurück zu dir selbst.

Daniela Engeser

Herzschlüssel Coach

🧠💔 „Eifersucht – Das kleine Gift im Alltag“

Warum wir eifersüchtig sind – und was wir dagegen tun können

Von außen betrachtet wirkt Eifersucht oft wie ein kindischer Reflex. Doch wer sie selbst erlebt hat – ob in der Partnerschaft, in Freundschaften oder in der Familie – weiß, wie tief sie schneiden kann. Plötzlich ist sie da: die Angst, ersetzt zu werden. Der Wunsch, exklusiv zu sein. Das nagende Gefühl, nicht genug zu sein.

Aber was genau ist Eifersucht? Warum trifft sie manche stärker als andere? Und wie kann man damit umgehen – ohne sich selbst oder anderen zu schaden?

🔍 Was ist Eifersucht eigentlich?

Eifersucht ist ein starkes emotionales Gemisch aus Angst, Wut, Schmerz und Unsicherheit. Sie tritt dann auf, wenn wir glauben, dass eine für uns wichtige Beziehung durch eine andere Person bedroht wird. Das kann die Liebe eines Partners sein, die Aufmerksamkeit der Eltern oder die Anerkennung im Freundeskreis.

Aus evolutionspsychologischer Sicht ist Eifersucht ein Schutzmechanismus: Sie soll Bindungen sichern und verhindern, dass wir „verlassen“ werden. Doch im modernen Alltag wirkt sie oft zerstörerisch – gerade dann, wenn sie überhandnimmt.

🧒 Eifersucht bei Kindern – völlig normal!

„Mama, du hast den Leo viel lieber als mich!“ – Sätze wie diese kennen viele Eltern. Eifersucht unter Geschwistern oder gegenüber neuen Partnern ist ein entwicklungspsychologisch normales Gefühl. Kinder lernen erst mit der Zeit, dass Liebe nicht begrenzt ist – dass es kein „entweder–oder“, sondern ein „sowohl–als auch“ geben kann.

Wichtig ist, dass Erwachsene kindliche Eifersucht ernst nehmen, aber nicht dramatisieren. Verständnis, Zuwendung und exklusive Zeit mit jedem Kind können helfen, die Balance wiederherzustellen.

❤️‍🩹 Eifersucht in der Partnerschaft – eine Frage des Vertrauens

Eifersucht zwischen Erwachsenen ist oft mit tiefen Selbstzweifeln verknüpft: Bin ich attraktiv genug? Reiche ich meinem Partner?
In kleinen Dosen kann Eifersucht ein Hinweis auf Nähebedürfnis sein. Doch wenn sie Kontrolle, Vorwürfe oder Überwachung mit sich bringt, wird sie toxisch – für beide Seiten.

Was hilft?

  • Offene Kommunikation über Unsicherheiten
  • Vertrauensarbeit in der Beziehung
  • Arbeit an der eigenen Selbstwertstärkung

💬 Wie mit Eifersucht umgehen – ein paar Impulse

  • Gefühle benennen statt verdrängen: „Ich merke, dass ich gerade eifersüchtig bin – was genau macht mir Angst?“
  • Den Blick nach innen richten: Was fehlt mir gerade wirklich? Sicherheit, Nähe, Wertschätzung?
  • Vergleiche vermeiden: Jeder Mensch bringt andere Qualitäten mit. Ständiges Vergleichen macht unglücklich – und unzufrieden.
  • Vertrauen lernen: Wer liebt, riskiert. Aber wer ständig kontrolliert, verliert.

🌱 Fazit: Eifersucht ist menschlich – aber nicht hilflos

Eifersucht ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Hinweis auf emotionale Bedürfnisse. Sie zu verdrängen, bringt wenig. Sie bewusst zu fühlen, zu verstehen und zu transformieren – das ist der Schlüssel. Ob in der Familie, der Partnerschaft oder im sozialen Miteinander: Wer Eifersucht begegnet, begegnet immer auch sich selbst.

Mirjam Drozd

Herzschlüssel Coach

Die Kraft der Farben in der Energie- und Heilarbeit

Von Daniela Engeser

Farben sind ein wesentlicher Bestandteil jeder energetischen und spirituellen Heilarbeit. Sie wirken auf allen Ebenen unseres Seins – körperlich, seelisch, geistig – und sind ein direkter Ausdruck unserer Seele.

Schau dir die Natur an: Wie viele wundervolle Grüntöne es allein gibt! Jede Farbe, jede Nuance trägt eine eigene Schwingung, eine eigene Frequenz – und genau darin liegt ihre Heilkraft.

In meiner Praxis ist keine Sitzung wie die andere. Jede ist einzigartig – genauso wie die Farben, die sich zeigen und intuitiv, oft auch geführt, zum Einsatz kommen. Dabei spielt nicht nur die Farbe selbst eine Rolle, sondern auch ihre Intensität, ihre Kombination und die Intention dahinter.

Manchmal darf Grün wirken – für Heilung, Herzöffnung und Regeneration.
Ein anderes Mal braucht es die kraftvolle Energie von Rot – für Aktivität, Lebenskraft und Erdung.

Ist es eher ein sanftes Bordeauxrot, das in die Tiefe führt – oder ein leuchtendes, lebendiges Feuerrot, das Klarheit und Schwung bringt?

Es kommt immer auf die momentane Schwingung, das Energiefeld des Menschen und das Ziel der Sitzung an. Farben zeigen, begleiten, verstärken und öffnen – sie sind wie Lichtbrücken zwischen Himmel und Erde.


FARBENERGIEN & IHRE SPIRITUELLE WIRKUNG

Grün
Heilung, Herzöffnung, Balance, Regeneration
Verbindet mit der Natur, dem Herzchakra und der inneren Ruhe. Fördert Selbstliebe und Vertrauen in den Lebensfluss.

Rot
Lebenskraft, Aktivierung, Mut, Erdung
Stärkt das Wurzelchakra, bringt Schwung, Durchsetzungskraft und fördert Tatkraft. Ideal bei Antriebslosigkeit.

Rosa
Sanftheit, Selbstliebe, Herzenswärme, Heilung alter Wunden
Öffnet für Mitgefühl, Trost und Selbstannahme. Unterstützt innere Versöhnung.

Violett / Lila
Transformation, Spiritualität, Bewusstseinserweiterung
Aktiviert das Kronenchakra, stärkt die Verbindung zur geistigen Welt und inneren Führung.

Gelb
Lebensfreude, Klarheit, inneres Leuchten, Selbstbewusstsein
Stärkt das Solarplexus-Chakra, fördert mentale Stärke und positive Ausstrahlung.

Blau
Ruhe, Kommunikation, Wahrheit, Ausdruck
Wirkt beruhigend und klärend. Unterstützt das Halschakra und hilft, sich ehrlich und authentisch auszudrücken.

Weiß
Reinheit, Klarheit, göttliche Anbindung, Licht
Steht für Lichtbewusstsein, Heilung auf hoher Ebene und Verbindung zur Urquelle.

Schwarz
Schutz, Tiefe, Erdung, Rückzug
Hilft beim Abgrenzen und Loslassen. Unterstützt tiefe Innenschau und Transformation.

Silber
Intuition, weibliche Kraft, Mondenergie
Fließt sanft ins Feld und verbindet mit der inneren Weisheit und der feinstofflichen Welt.

Gold
Höchste Bewusstseinskraft, Fülle, Christuslicht, königliche Präsenz
Stärkt die Verbindung zur göttlichen Quelle, wirkt erweiternd und lichtbringend auf allen Ebenen.

Diese Farbbedeutungen sind nur ein kleiner Einblick in die wundervolle Welt der Farbenergien.

Jede Farbe trägt unzählige Nuancen in sich – jede davon mit ihrer eigenen Schwingung, Tiefe und Wirkung. Intuitiv können sich ganz unterschiedliche Farbtöne in einer Sitzung zeigen – manchmal zart und kaum wahrnehmbar, manchmal kraftvoll und transformierend.

Lass dich von deiner inneren Stimme führen – sie weiß genau, welche Farbe gerade für dich wirkt.

Daniela Engeser

Herzschlüssel Coach

SoulShine Lichtimpuls by Dani – Dein Seelenlicht für unterwegs

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In Licht und Liebe,
Dani von SoulShine Energetik

Gesunde Menschen haben nichts gegen gesunde Grenzen

Warum klare Grenzen ein Zeichen von Stärke – und nicht von Egoismus – sind

In einer Welt, die Leistung und Verfügbarkeit oft über Selbstfürsorge stellt, klingt der Begriff »Grenzen setzen« für viele wie ein Akt der Abgrenzung – vielleicht sogar der Ablehnung. Doch tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Gesunde Grenzen sind kein Zeichen von Schwäche oder Unhöflichkeit, sondern ein Ausdruck emotionaler Reife, Selbstrespekt und innerer Stabilität. Und noch mehr: Gesunde Menschen erkennen und achten solche Grenzen nicht nur – sie brauchen sie selbst.

Was bedeutet „gesunde Grenzen“ eigentlich?

Grenzen zu setzen bedeutet, sich darüber bewusst zu sein, wo die eigene Verantwortung endet und die eines anderen beginnt. Es geht darum, die eigenen Bedürfnisse, Werte und Kapazitäten zu kennen – und diese auch mitzuteilen. Ob im Beruf, in der Familie oder in Freundschaften: Wer gesunde Grenzen kommuniziert, sagt im Grunde nichts anderes als: »Ich achte mich selbst – und auch dich.«

Diese Grenzen können unterschiedlich aussehen:

Ein klares Nein zu einer Einladung, wenn man Ruhe braucht.

Das Gespräch beenden, wenn es in ein verletzendes Muster rutscht.

Arbeitszeiten einhalten, um die Work-Life-Balance zu schützen.

Warum gesunde Menschen kein Problem mit Grenzen haben

Menschen mit einer stabilen Psyche und einem gesunden Selbstwert erkennen, dass Grenzen keine Mauern sind, sondern Brücken – zu einem achtsameren Miteinander. Wer sich selbst kennt, hat kein Bedürfnis, sich über andere zu definieren oder ihre Nähe zu erzwingen. Im Gegenteil: Gesunde Menschen schätzen es, wenn ihr Gegenüber klar und ehrlich ist.

Sie wissen:

Grenzen schaffen Klarheit.

Klarheit schafft Vertrauen.

Vertrauen schafft Tiefe.

Darum wird ein emotional gesunder Mensch nicht beleidigt sein, wenn man ein Nein ausspricht – sondern dankbar für die Ehrlichkeit.

Was passiert, wenn wir keine Grenzen setzen – ohne gesunde Grenzen entstehen häufig folgende Dynamiken:

Man fühlt sich ausgenutzt oder überfordert.

Es entstehen stille Vorwürfe und unterschwelliger Groll.

Beziehungen werden von Schuldgefühlen statt von echter Verbindung geprägt.

Langfristig kann das zu emotionaler Erschöpfung, Burnout oder Beziehungskrisen führen. Deshalb ist es kein Akt des Egoismus, sondern der Fürsorge, Grenzen zu setzen – für sich und für andere.

Grenzen sind ein Geschenk

Wer Grenzen setzt, übernimmt Verantwortung für sich. Und lädt andere ein, es ebenfalls zu tun. Das Ergebnis? Beziehungen, die auf gegenseitigem Respekt beruhen – nicht auf Anpassung oder Kontrolle.

Denn gesunde Menschen wissen: Nur in einem klar abgesteckten Raum kann echte Nähe entstehen.

Fazit:
Gesunde Menschen haben nichts gegen gesunde Grenzen, weil sie verstanden haben, dass diese keine Mauern, sondern Tore sind – zu einem selbstbestimmten, achtsamen und respektvollen Leben. Vielleicht ist es Zeit, dass wir den Begriff „Grenzen setzen“ neu denken – nicht als Trennung, sondern als Einladung zu wahrer Verbindung.

Mirjam Drozd

Herzschlüssel Coach

Ein Lied, das die Seele berührt – Musik von Tanya Schindelin

Es gibt Klänge, die uns auf einer tieferen Ebene erreichen – jenseits von Worten.
Der Song von Tanya Schindelin lädt ein, still zu werden, zu fühlen und sich für Heilung und Erlösung zu öffnen. In seinen Melodien schwingt eine kraftvolle Sanftheit, die uns mit dem Wesentlichen in uns verbindet.

Dieses Lied ist mehr als Musik – es ist eine Erinnerung an das Licht in uns und ein Impuls, loszulassen, was nicht mehr dient.

Der Songtext ist im Anschluss mit abgedruckt – vielleicht magst du ihn mit dem Herzen lesen und wirken lassen.

Von Herz zu Herz – viel Freude beim Lauschen und Eintauchen.

Gemeinsam für Friede, Liebe und Harmonie auf der Welt durch KARMAAUFLÖSUNG

Sind wir doch alle Seelen, die sich immer wieder verkörpern.

Vom Ursprung geschlechtslos, religionslos, staatenlos.

Erinnere dich bitte daran, liebe Seele, wer du wirklich bist?

Woher du wirklich kommst? 

Warum du dich immer wieder verkörperst?

Warum du zum Lernen als verkörperte Seele hier bist?

Warum du in dieser Wiedergeburt genau die Eltern gewählt hast?

Warum genau das Land, die Kultur und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen?

Was willst du in diesem Leben lernen? Wie will sich deine Seele weiterentwickeln?

Mit welchen Talenten willst du das Leben der Anderen bereichern?

Nimm Kontakt zu deiner Seele auf. Sie hat alle Informationen gespeichert.

Kannst du dich nicht mehr erinnern?

Kein Problem. Du kannst es lernen – die Karmaauflösung. 

So findest du Frieden in dir, wenn du deine Lerneinheiten erkennst.

Und dir bewusst wird, welche Talente du in die Weltgemeinschaft einbringen wolltest.

Möge Frieden, Wertschätzung und Liebe unter Menschen aller Nationen, Religionen und Geschlechtern sein.

Glück ist die Abwesenheit von Wünschen

Was ist Glück? Diese Frage begleitet die Menschheit seit jeher. Für manche liegt es in erfüllten Beziehungen, für andere in materieller Sicherheit oder im Erfolg. Doch eine tiefere, oft übersehene Perspektive besagt: Wahres Glück entsteht nicht durch das Erfüllen von Wünschen, sondern durch ihre Abwesenheit.

In unserer modernen Welt sind wir ständig dazu angehalten, mehr zu wollen: mehr Geld, mehr Anerkennung, mehr Erlebnisse. Werbung, soziale Medien und gesellschaftliche Erwartungen nähren den Glauben, dass Zufriedenheit ein Produkt äußerer Umstände sei. Doch jeder Wunsch, so harmlos er auch erscheinen mag, trägt das Potenzial in sich, Unruhe zu stiften. Er macht das Jetzt unvollständig. Solange wir wünschen, leben wir in einem „Noch-nicht“ – in der Hoffnung auf ein anderes Morgen.

Die Philosophie des Minimalismus und spirituelle Lehren wie der Buddhismus vertreten die Idee, dass Glück nicht durch Anhäufung, sondern durch Loslassen entsteht. Wer aufhört zu wünschen, beginnt, das Leben so anzunehmen, wie es ist. Das bedeutet nicht, dass man nichts mehr erstreben oder genießen darf – vielmehr, dass man aufhört, sein Wohlbefinden davon abhängig zu machen.

Ein Moment völliger Zufriedenheit – beim Anblick der Natur, im stillen Zusammensein mit einem geliebten Menschen oder einfach in der Stille – ist oft gerade dann am stärksten, wenn kein Wunsch ihn begleitet. In diesen Augenblicken spüren wir: Nichts fehlt.

Glück ist dann nicht mehr das Ziel, sondern der Zustand, der eintritt, wenn wir aufhören, anderswo sein zu wollen.

Mirjam Drozd

Herzschlüssel Coach